Müll für Monenten

RPS-Spendenaktion

Hallo RPS,


leider sind auch Pfadfinder*innen des VCPs von der Flutkatastrophe betroffen.
Auch wir möchten solidarisch sein und den Betroffenen helfen! Uns erreichen viele Anfragen von Pfadfinder*innen die ebenfalls handeln möchten. Dafür VIELEN DANK!

Wenn ihr euch über weitere Hochwasserhilfen informieren möchtet, findet ihr weiter unten eine entsprechende Übersicht.

 

Ein zentrales Motto für uns Pfadfinder*innen ist es, die Welt ein bisschen besser zu hinterlassen als wir sie vorgefunden haben. Gemeinsam mit euch wollen wir Gutes tun – und damit gleichzeitig von der Flutkatastrophe im Juli betroffenen Menschen mit Spenden weiterhelfen.

Die ersten Spenden unserer Fluthilfeaktion sind bereits eingegangen und wir möchten uns von Herzen für euer Engagement bedanken! Um noch mehr Spenden sammeln zu können, haben wir die Aktion nun bis zur Landesversammlung 2022 verlängert!

Die Idee ist, dass ihr vor Ort Müll sammelt und für jeden vollen Müllsack (60 Liter) von euren Sponsor*innen einen selbstgewählten Betrag als Spende erhaltet.

Ihr könnt als Stamm, einzelne Sippe oder Rudel, Gau/Bezirk, R/R-Runde oder auch als lose Gruppe eurer Wahl mitmachen. Ihr könnt auch gerne befreundete Gruppen aus anderen Pfadfinder- bzw. Jugendverbänden einladen, bei der Aktion mitzumachen.

Jeder gespendete Euro ist zweckgebunden und soll vorrangig den betroffenen Familien im VCP zugute kommen. Um die diese vor Ort über einen Verteiler zu erreichen geht Deine Spende direkt an das Konto des Gau Nassau-Oraniens (GNO).Den Originalaufruf des GNOs findest du weiter unten zum Aufklappen.

In Kürze findest du hier auch ein Spendenbarometer, an dem du den Verlauf der Aktion sehen kannst.

Downloadbereich

Infos über Hochwasserhilfen

Spendenaufruf des GNO

Auch zwei Familien des Stamms Albert Schweitzer aus Remagen sind sehr stark von der Katastrophe betroffen.Deswegen startet der VCP RPS Gau Nassau-Oranien (GNO) einen Spendenaufruf zur Hilfe der Betroffenen. Der GNO nimmt eure Spenden an und gibt diese an die betroffenen VCP Familien weiter. Spenden bitte an:

VCP GNO e.V.
IBAN  DE 36 5705 0120 0139 4280 15
BIC MALADE51KOB

Jeder Euro zählt! Vielen Dank für eure Hilfe!

Die Stiftung bietet im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanzielle Unterstützung an. Bei größeren Bedarfen versuchen sie, weitere Gelder zu vermitteln.

Meldet euch unter info@vcp-stiftung.de

Der Landesjugendring unterstützt Kinder und Jugendliche aus den Hochwassergebieten mit einem erhöhten Zuschussbetrag von 21 €/Tag. Mehr Informationen dazu hier:

https://www.ljr-rlp.de/foerderung-und-service/soziale-bildung

Viele Kinder und Jugendliche, Jugendgruppen und Jugendverbände sind von dem extremen Hochwasser betroffen und werden nicht auf das langersehnte Zeltlager (…) fahren können. Ebenso suchen Verbände für diejenigen ehrenamtlichen Gruppenleitungen, Ersatz, die im Katastrophengebiet im Einsatz oder selbst vom Hochwasser betroffen sind. Ohne zusätzliche Unterstützung können die Veranstaltungen leider nicht stattfinden.Uns allen liegt daran, mit Kindern und Jugendlichen unvergessliche Ferienfahrten zu erleben und unbeschwerte Freizeiten zu gestalten. Der Landesjugendring, ruft euch aus diesem Grund dazu auf

  • eure freien Plätze für Kinder und Jugendliche auf eurer Ferienfahrt an uns zu melden, damit junge Menschen aus dem Katastrophengebiet bei euch mitfahren können.
  • eure freien ehrenamtlichen Gruppenleitungen bei uns zu melden, damit wir sie an Verbände vermitteln können, die bei Veranstaltungen für junge Menschen aus dem Katastrophengebiet gesucht werden.

Schreibt eine Mail an mungenast@ljr-rlp.de oder ruft an unter 06131/ 9602 03. Nennt euer Angebot oder euren Bedarf mit der Kontaktperson, einer Telefonnummer und Datum der Veranstaltung, ggf. einem Link zur Veranstaltung oder eurer Homepage. Eure Bedarfe und Angebote werden gesammelt und auf der Homepage unter https://www.ljr-rlp.de/foerderung-und-service/katastrophenhilfe veröffentlicht.

Entsprechend können diakonische Einrichtungen und Kirchengemeinden in vom Hochwasser betroffenen Gebieten pauschal Mittel beantragen (maximal 10.000 Euro), um diese vor Ort an Bedürftige unbürokratisch auszuzahlen. Dieses Handgeld soll vor allem den Menschen in den ersten Wochen nach dem Hochwasser helfen, die über keine Barmittel verfügen. Das Geld kann persönlich an die Betroffenen ausgezahlt werden. Lediglich Name und Adresse (wo bisher gelebt) müssen dokumentiert werden. Eine tiefergehende Bedürftigkeitsprüfung ist zu vernachlässigen. Eine schnelle unbürokratische Hilfe soll so erleichtert werden.

Als Richtwert können nach Angaben der Diakonie RWL pro Haushaltsvorstand maximal 300 Euro, für jede weitere Person im Haushalt maximal 200 Euro ausgezahlt werden; pro Haushalt insgesamt maximal 1100 Euro.

Weitere Informationen und Beantragung der Mittel über das entsprechende Online-Formular der Diakonie.